Die Sträucher sind gepflanzt, über die Steincouch geht noch ab und zu der Handfeger-wenn er mir denn in die Hände springt- und fegt den restlichen Sand in die Fugen.
Der Hühnerzaun steht nur sporadisch da. Die Hühner sollen im Moment zwischen Zaun und Thujahecke mit dem Gras und Moos aufräumen. Danach kommt er wieder weg und die Hühner einen neuen Wirkungskreis.
Die Lavendel sind aus den schattigen Rudimenten des Gewächshauses in das sonnige Beet am Bungalow umgezogen und leisten mit einige Bartirissen einer Kupferfelsenbirne Gesellschaft.
Bei dem Lavendel habe ich eine Empfehlung ausprobiert und in fast 10cm tiefer gesetzt, als er vorher stand. Dazu noch radikal zurück geschnitten. Bis jetzt sieht er vielversprechend aus. Schaun wir mal. Ich hoffe auf blaue, duftende, von Schmetterlingen umschwärmte Wolken im Sommer.
Der Krater vom Gewächshaus ist aufgefüllt. Die Kantensteine wollte ich zur Bank umfunktionieren. Es wird wohl beim wollen bleiben. So prickelnd sitzen die sich nicht.
Der Sandkasten sollte eigentlich bleiben. Aber so nach längerer Betrachtung vom Schippenstiel, werde ich wohl die Kantensteine doch noch rausziehen, mit Komposterde auffüllen und einsäen.
Freude machen mir zur Zeit meine Wildtulpen (Tulipa turkestanica). Solche hübschen, unkomplizierten Sonnenscheinchens.
Hach, und die Wühlmäuse mögen sie (noch) nicht.
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