Draußen ist die Welt noch weiß und kalt. Also genau richtig für farbige Erinnerungen.
Im Sommer flatterte mir Werbung von Iris Ney ins Haus, in der die Blattgoldreise Ende Oktober angeboten wurde. Eine Schneeglöckchenreise von ihr hatte ich schon mitgemacht und war begeistert.
Iris hat ein Händchen für die Organisation, sucht schöne Parks und Gärten aus, weiß sehr viel , hat immer ein offenes Ohr für Fragen und in manche Gärten kommt man nur auf Grund ihrer guten Kontakte in England.
Auch das Hotel hat mich gelockt. In Ipswich, gemütlich, schön und leeeeecker Essen. Irgendjemand hat mal gesagt , man muss sich ein fremdes Land eressen. Derjenige hat so recht und genauso mache ich es auch. Cider und Grapefruit-jelly sind meine absoluten Favoriten.
Diesmal ging es in Kerpen los. Für mich wieder quer durch die Republik. Die richtige Einstimmung hatte ich schon auf der Autobahn. Links und rechts deutscher "Indiansummer", der Zwischenstop auf der EGA in Erfurt und ich kam schon tiefenentspannt in Kerpen an.
An Gärten war alles vertreten, vom kleinen Privatgarten bis zum herrschaftlichen Park und alle wieder so unterschiedlich. Ich könnte nicht sagen, welcher mir am besten gefallen hat und eigentlich müsste/will ich sie alle zeigen. So nach und nach wird es werden.
Jede Menge Staudiges gab es in Bressingham Gardens zu sehen. Fange ich mit ihm an.
Fremde Gärten fotografiere ich weniger zur Dokumentation, sondern mehr nach meinen Gesichtspunkten, was mir besonders gefällt, was ich mir merken will und was sich vielleicht in meinem Garten umsetzen lässt.
Ein Fazit aus diesem Garten: Mehr Immergrüne braucht das Land, nein, mein Garten.
Im Sommer flatterte mir Werbung von Iris Ney ins Haus, in der die Blattgoldreise Ende Oktober angeboten wurde. Eine Schneeglöckchenreise von ihr hatte ich schon mitgemacht und war begeistert.
Iris hat ein Händchen für die Organisation, sucht schöne Parks und Gärten aus, weiß sehr viel , hat immer ein offenes Ohr für Fragen und in manche Gärten kommt man nur auf Grund ihrer guten Kontakte in England.
Auch das Hotel hat mich gelockt. In Ipswich, gemütlich, schön und leeeeecker Essen. Irgendjemand hat mal gesagt , man muss sich ein fremdes Land eressen. Derjenige hat so recht und genauso mache ich es auch. Cider und Grapefruit-jelly sind meine absoluten Favoriten.
Diesmal ging es in Kerpen los. Für mich wieder quer durch die Republik. Die richtige Einstimmung hatte ich schon auf der Autobahn. Links und rechts deutscher "Indiansummer", der Zwischenstop auf der EGA in Erfurt und ich kam schon tiefenentspannt in Kerpen an.
An Gärten war alles vertreten, vom kleinen Privatgarten bis zum herrschaftlichen Park und alle wieder so unterschiedlich. Ich könnte nicht sagen, welcher mir am besten gefallen hat und eigentlich müsste/will ich sie alle zeigen. So nach und nach wird es werden.
Jede Menge Staudiges gab es in Bressingham Gardens zu sehen. Fange ich mit ihm an.
Fremde Gärten fotografiere ich weniger zur Dokumentation, sondern mehr nach meinen Gesichtspunkten, was mir besonders gefällt, was ich mir merken will und was sich vielleicht in meinem Garten umsetzen lässt.
Ein Fazit aus diesem Garten: Mehr Immergrüne braucht das Land, nein, mein Garten.
Hallo Ute,
AntwortenLöschenwunderschöne Gartenansichten. Vielen Dank fürs Eintragen als Leserin bei mir. Ich habe dich gesucht und gefunden. Leider kann ich mich bei dir als Leserin nicht eintragen, weil ich kein Kästchen dafür sehe.
Ein schönes Wochenende und liebe Grüße
Dorothea :-)