Der Monat macht seinem Namen wieder alle Ehre und prangt gülden vor sich hin. Für mich ist in dieser Jahreszeit der Garten am farbigsten und bevor alle Blätter unten liegen noch ein paar Impressionen.
Der Blick aus der Haustür in den Hof zur Scheune. |
Der Blick in den hinteren Garten |
Miscanthus 'Beth Chatto' hat den trockenen Sommer gut überstanden. Es hat sehr geholfen, dass er mit seinen Wurzeln tief in Komposterde steht. |
Die Schönaster ( Kalimeris incisa) ist auch ein Trockenheitskandidat. |
Die Gehölzhecke hinter dem Teich. Dort leuchtet Felsenbirne in der Sonne |
Der Säulenamberbaum (Liquidambar styraciflua 'Slender silhouette') gibt farbtechnisch alles und Trockenheit macht ihm gar nichts aus. |
Der Südweg. Die verwelkten Päonienblätter schneide ich noch ab. Der Rest bleibt bis zum Frühjahr stehen. |
Der Vorvorgarten 1.Teil |
Der Vorvorgarten 2.Teil |
Ein Blick zurück , Richtung Haus |
Der Essigbaum hatte sich irgendwann einmal ausgesamt und darf den ehemaligen eingemauerten Misthaufen beschatten. In dem eingemauerten Bereich lässt er sich ganz gut im Zaum halten |
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